Hauptorganisation
LMU: Elisabeth Rabe, Michelle Klein, Johannes Trischler
TUM: Stefan Bschorer, Iñaki González Cabeza, Matthias Vestner, Bernhard Gerl
HM: Sandro Steger, Veronika Lechl
Johannes Trischler25, studiert Jura an der LMU im 10. Semester Er ist seit Anfang 2010 Semesterticketbeauftragter der Studierendenvertretung der LMU und hat für diese als Verhandlungsführer das aktuelle Angebot ausgearbeitet. Im AK Mobilität engagiert er sich bereits seit 2009, damals noch für den Münchner Jugendrat. Er engagiert sich für das Ticket: „Weil ich glaube, dass die Studierenden ein faires Angebot erhalten sollten. Und es schien machbar – darum haben wir es gemacht.“ |
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Bernhard Gerl22, studiert Maschinenwesen im 3. Semester an der TUM Seit August ist er im AK Mobilität aktiv an der Planung zur Urabstimmung über das Semesterticket beteiligt. Er engagiert sich für das Ticket: „Die Preise für den öffentlichen Nahverkehr in München sind hoch und sie steigen weiter. Von diesem Modell profitieren somit nicht nur die Studenten, die täglich S- oder U-Bahn, Bus oder Tram nutzen. Sondern auch Studenten mit kurzen Wegen zur Uni bekommen die Gelegenheit, problemlos und kostengünstig im Münchner Innenraum mobil zu sein und das Münchner Umland zu erkunden.“ |
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Iñaki González Cabeza24, studiert Luft- & Raumfahrt an der TUM im 11. Semester Er ist seit Oktober 2012 Mobilitätsreferent der Studentischen Vertretung der TUM. Im AK Mobilität engagiert er sich seit Mai 2010. Er engagiert sich für das Ticket: „Weil die fortdauernde Verlagerung von Hochschulstandorten ins Münchener Umland und die angespannte Wohnungssituation preislich attraktive Mobilität von Studierenden verlangen.“ |
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Matthias Vestner25, schreibt zur Zeit seine Diplomarbeit in Mathematik an der TUM Schon bei der Abstimmung im Jahr 2009 hat er im AK Mobilität (damals noch AK Semesterticket) mitgearbeitet. Das bisherige System mit dem Ausbildungstarif II findet er ungerecht: „Die Münchner Hochschulen verlagern immer mehr Fakultäten und Lehrstühle ins Umland. Vielen Studierenden bleibt keine Wahl als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen teilweise mehreren Standorten und ihrer Wohnung zu pendeln. Das kostet Zeit, Lebensqualität und leider auch sehr viel Geld.“ Er findet, dass mit dem aktuellen Modell ein guter Kompromiss gefunden wurde: „Wie jedes Semesterticket geht auch der aktuelle Vorschlag mit verpflichtenden Kosten für alle Studierenden einher. Ich bin froh, dass wir diesen Betrag auf unter 10€ im Monat senken konnten. Dafür zu Nebenzeiten das Gesamtnetz nutzen zu können, halte ich für ein überzeugendes Angebot.“ |
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Michelle Klein21, studiert Chemie an der LMU im 9. Semester Sie ist seit Oktober 2012 studentisches Mitglied im Senat der LMU. In der Studierendenvertretung der LMU setzt sie sich bereits seit 2010 für ein besseres Studium und bessere Studienbedingungen ein. Im AK Mobilität engagiert sie sich seit dem Sommer 2012. Sie engagiert sich für das Ticket: „Weil auch und besonders München endlich ein Semesterticket braucht! Die Studierenden in München sollen nicht die letzten in Deutschland ohne Semesterticket sein.“ |
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Sandro Steger25, hat Luft- und Raumfahrttechnik an der HM studiert Er ist seit 2008 Semesterticketbeauftragter der Studierendenvertretung der HM und wirkte bereits im Jahr 2009 an der Verhandlung und Abstimmung des vorherigen Semesterticket-Modells mit. Er engagiert sich für das Ticket: „Weil die Mehrheit der Studierenden sich in der Vergangenheit eindeutig für ein Semesterticket ausgesprochen hat. Mit diesem Angebot können wir diesen Wunsch mit einem attraktiven Modell nun endlich erfüllen.“ |
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Stefan Bschorer24, studiert Elektrotechnik und Informationstechnik an der TUM im 9. Semester Er ist seit Oktober 2012 Vorsitzender der Studentischen Vertretung der TUM. In der Studentischen Vertretung der TUM setzt er sich bereits seit 2010 für die sinnvolle Verwendung von Studienbeiträgen, die Ausweitung des Lernraumangebots und die Verbesserung der Studienbedingungen ein. Im AK Mobilität engagiert er sich seit Mai 2010. Er engagiert sich für das Ticket: „Weil Mobilität für alle Studierende zu einem angemessenen Preis verfügbar sein sollte. Das aktuelle Semesterticketmodell vereint die Interessen der Wenig- und Vielnutzer.“ |
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Veronika Lechl24, studiert Betriebswirtschaftslehre an der HM im 4. Semester Sie ist seit Oktober 2011 Vorsitzende des Arbeitskreises Mobilität des Studentischen Parlaments der Hochschule München. In der Fachschaft der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre engagiert sie sich bereits seit 2010 für das Ressort Hochschulpolitik, welches Sie auch zusammen mit Julian Schott seit dem WS 2012 leitet. Im überuniversitären AK Mobilität arbeitet sie seit dem WS 2010 mit. Sie engagiert sich für das Ticket: „Weil wir als Studierendenvertretung uns für das einsetzen sollten, was die Studenten wirklich wollen und brauchen: Mehr Mobilität zu einem fairen Preis!“ |
Koordination Infostände und -materialien
Elisabeth Rabe, Matthias Vestner, Bernhard Gerl
Programmierung Abstimmungssystem
Andreas Hubel, Martin Keßler, Johannes Weißl
Betreuung interne Groupware
Michael Köpferl, Kilian Röhner
Betreuung Social Media
Michelle Klein, Iñaki González Cabeza
Finanzen
Veronika Lechl, Johannes Trischler
Texte Webseite und Infomaterial
Erstellung: Iñaki González Cabeza, Stefan Bschorer, Johannes Trischler, Sandro Steger, Christopher Schlenk, Matthias Vestner
Englische Übersetzung: Iñaki González Cabeza
Grafiken
Erstellung: Johanna Grön, Maximilian Höb, Sandro Steger
Ideen: Stefan Bschorer, Iñaki González Cabeza, Nancy Seckel
Design Printmedien
Stefan Bschorer, Sandro Steger, Nancy Seckel, Markus Brandmeier
Filme
Noel Krää, Lukas Hellbrügge
Beratung Orgateam
Christian Briegel (Mitgründer AK Semesterticket)